„Mutter schafft! Es ist nicht das Kind, das nervt, es ist der Job, der fehlt“

Hamburger Journalistin Katrin Wilkens schreibt Buch das aufrüttelt und Mut macht

BildImmer noch bekommen Frauen nur die Hälfte der Rente, immer noch gibt es den gender-pay-gap und immer noch konkurrieren Mütter darum, wer die besten Dinkelkekse bäckt. Der gelungene und passgenaue Wiedereinstieg in den Beruf gerät für junge Frauen zur größten Herausforderung ihres eh schon dichten Lebens zwischen 35 und 50.
Die Hamburger Journalistin Katrin Wilkens (47) und Mutter von drei Kindern, hat unter dem Titel „Mutter schafft! Es ist nicht das Kind, das nervt, es ist der Job, der fehlt“ nicht nur ein provozierendes Buch geschrieben, sondern auch ein Buch, das Frauen Mut machen soll, neue Wege zu gehen.
Katrin Wilkens: „Dass Mütter durch ihre Zeit, die sie bei ihren Kindern zu Hause verbringen, einen eklatanten Karrierenachteil haben, ist mittlerweile klar. Dass sich dieses Problem zu einem Volksproblem ausweitet, vor allem in ein paar Jahren, wenn diese Frauen eine Minimal- Rente beziehen, sickert erst sehr langsam in das Bewusstsein der Deutschen.“
Katrin Wilkens ist freie Journalistin und schreibt unter anderem für die Zeit, den Spiegel, die Süddeutsche, taz, Nido, FAZ und Titanic. Sie studierte Rhetorik und arbeitete als Trainerin in der Weiterbildung. Inzwischen ist die Job-Profilerin erfolgreich bei i.do tätig. In ihrer Agentur berät sie vor allem Mütter nach der Babypause und sucht ihnen einen gangbaren Kompromiss zwischen Alterssicherheit und Dinkelkeks. Gut 1000 Frauen hat sie inzwischen beraten. Aus diesen Fällen hat sie nun ein Buch geschrieben, das sich auf den ersten Blick an Frauen wendet, vor allem aber auch an die Politik. „Wir müssen aufhören, das umsorgte Heim als den einzig möglichen Ort zu sehen, an dem Kinder aufwachsen dürfen. Wir müssen aufhören, hochqualifizierte Frauen in Biedermeierstrukturen zu halten, die es ihnen unmöglich machen, später eine menschenwürdige Grundversorgung in der Rente zu erhalten. Erst wenn sich die Frauen entschließen, wieder arbeiten zu gehen, werden die Männer aufhören, alle Erziehungsarbeit auf die Mutter zu schieben. Und dann ändern sich auch Konzern oder Betriebsstrukturen, die angeblich keinen Platz für Teilzeitkräfte haben“, appelliert Katrin Wilkens.
Wilkens´ Buch ist eine wütende Abrechnung auf das System und ein kreativer Ausblick zugleich: Welche Möglichkeiten hat eine Stewardess, wenn sie sich noch einmal weiterentwickeln will? Was macht eine Bankerin mit sozialem Gewissen? Wie kann man als Lehrer noch arbeiten, wenn einen Helicopter-Eltern nerven? Ihr Buch „Mutter schafft!“ ist eine Kulturantropologie, ein Nutzwert-Ratgeber und eine Anekdotensammlung mit Nachahmungspotential zugleich.
Das 224-seitige Buch „Mutter schafft! Es ist nicht das Kind, das nervt, es ist der Job, der fehlt“ erscheint am 1. März im Westend Verlag und kostet 18,00 Euro. ISBN: 978-3-86489-246-2.

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Katrin Wilkens ist freie Journalistin und schreibt seit 2000 unter anderem für die
Zeit, den Spiegel, die Süddeutsche, taz, Nido, FAZ und Titanic. Wilkens wurde
im Jahr 1971 geboren, studierte Rhetorik und arbeitete als Trainerin in der
Weiterbildung. Inzwischen ist sie erfolgreich bei i.do tätig, wo sie Müttern nach
der Babypause hilft, einen maßgeschneiderten Job zu finden. Sie lebt mit ihrem
Mann und ihren drei Kinder in Hamburg.

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