Weitblick bewahren
Der Kohlendioxid-Ausstoß von Neuwagen soll deutlich zurückgehen. Die E-Mobile werden dadurch immer wettbewerbsfähiger. Für Zulieferer der Technologie ein positives Auskommen.
In Brüssel einigten sich vor wenigen Tagen die EU-Länder und das Europaparlament auf eine starke Reduktion des Kohlendioxidausstoßes bei Neuwagen bis zum Jahr 2030. Zwischen 2021 und 2030 soll die freigesetzte Menge um 37,5 Prozent verringert werden. Dass die Autoindustrie und auch die deutsche Bundesregierung laxere Regeln bevorzugte, zeigt, dass diese Zielvorgaben die Autobauer tatsächlich fordern werden.
Entweder die Motoren werden im Durchschnitt kleiner mit wohl weniger Leistung oder verbesserte Technologien bringen den Schadstoffausstoß nach unten. Beides dürfte nicht jedem Autofan zusagen. In einem Fall fehlt die begehrte Motorleistung, im anderen dürfte der Preis nach oben gehen. Beides sollte auf jeden Fall Wagen aus dem Sektor der Elektromobilität mehr Wettbewerbsfähigkeit verschaffen.
Weitere Impulse für die E-Mobilität stehen auch für verbesserte und vor allem mehr Akkus. Ein Metall, das von den Batterieherstellern gemäß der heutigen Akku-Technologie gesucht ist, ist Kobalt. Aufgrund des hohen Preises werden Substitutionen gesucht. Dennoch sollte die Nachfrage und damit der Preis von Kobalt in nächster Zeit hoch bleiben. Unternehmen mit aussichtsreichen Kobalt-Projekten – insbesondere außerhalb des problematischen Kongos – wie First Cobalt, dürften daher ebenfalls gesucht bleiben.
First Cobalt – https://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=298479 – besitzt in Idaho die primäre Kobalt-Liegenschaft Iron Creek. Dazu kommen 50 Minen im Canadian Cobalt Camp und die einzige Kobaltraffinerie in Nordamerika mit Batteriequalität. First Cobalt hat sich als Ziel gesetzt, eine nordamerikanische Kobalt-Lieferkette für den amerikanischen Markt zu schaffen.
Auch Kupfer und Silber bekommen von der Elektromobilität positive Nachfrageimpulse. Wie stark sich das auf die Preise auswirken wird, stellt sich in den kommenden Jahren heraus. Für risikobereite Investoren erscheint es jedoch nicht abwegig, sich bereits jetzt in diesen Rohstoffen zu positionieren. Eine Gesellschaft, die in ihren Projekten neben Gold auch Kupfer und Silber gefunden hat, ist Panoro Minerals.
Die Projekte von Panoro Minerals – https://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=298799 – liegen in Peru. Es handelt sich um zwei Projekte im Anfangsstadium, sowie zwei Projekte im fortgeschrittenen Stadium. Die vier Projekte liegen alle im Süden von Peru, ein strategisch wichtiges Gebiet, in dem viel investiert wird.
Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Frau Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.
Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Panoro Minerals (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/panoro-minerals-ltd.html -) und von First Cobalt (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/first-cobalt-corp.html -).
Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte
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